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Thomas Müller bei der EM 2024
Thomas Müller ist der routinierteste Nationalspieler der deutschen Nationalmannschaft mit den meisten Länderspielen aller Aktiven. Insgesamt kommt Müller mit 125 Länderspielen auf den 4. Platz im Ranking aller Nationalspieler. Aktuell haben neben Müller nur Neuer, sowie die zurückgetretenen Podolski und Kroos über 100 Länderspiele im Nationaltrikot. Weiterhin wurde Müller im März 2019 vom damaligen Bundestrainer Löw aussortiert und verpasste über 20 Länderspiele. In der Saison 2023/24 scheint Müller sowohl bei den Bayern als auch im DFB-Team wieder sehr gefragt. Unter Nagelsmann könnte er aufgrund seiner Erfahrung im Team bleiben und bei der Heim-EM seine berühmte Rückennummer 13 ins Feld führen. Die UEFA Fußball EM 2024 könnte vielleicht Müllers letztes großes Turnier werden.
Thomas Müller DFB Trikot & Rückennummer 2024
Das neue Deutschland EM Trikot 2024: Thomas Müller wird im Mittelfeld bei der Fußball EM 2024 wieder seine Rückennummer 13 tragen.
Thomas Müller Leistung 2023/2024 – Spiele, Tore & Statistiken
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Thomas Müller Spiele 2023/2024
Thomas Müller bei der WM 2022
Der 32-jährige Stürmer steht aktuell beim FC Bayern München unter Vertrag. Beim Erstligisten spielt er mit einer Startelf-Quote von 94% eigentlich wie jedes Spiel. Mit insgesamt elf deutschen Meistertiteln in seiner Karriere ist er Spitzenreiter in der Nationalmannschaft Deutschlands. Der bayerische Sympathieträger ist bereits seit 2010 im Kader der deutschen A-Nationalmannschaft. Seitdem absolvierte er insgesamt 118 Spiele im Deutschlandtrikot, obgleich er zwischenzeitlich aussortiert wurde. Kaum ein anderer Spieler bringt so viel Erfahrung mit, wie Thomas Müller. In der Nations League gehörte Müller ebenfalls zum Kader – der deutsche Stürmer ist zurück und sollte auch im WM Kader stehen für die Endrunde der FIFA WM 2022 in Katar stehen. Im neuen DFB Trikot 2022 trägt er wieder die Rückennummer 13.
Thomas Müller DFB Trikot 2022
Thomas Müller bei der EM 2021
Der Angreifer Thomas Müller feiert bei der EM 2021 sein Comeback im Kader der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Müller war zuvor seit März 2019 nicht mehr berücksichtigt worden, um einen Umbruch im DFB Kader einzuleiten. Für den EM 2021 Kader Deutschlands war Müller aber dann wieder wichtig geworden. Müller bringt viel Routine ins Team (100 Länderspiele) und kann zudem in der Offensive einige Rollen ausfüllen. Möglicherweise spielt er in der deutschen Nationalmannschaft eine ähnliche Rolle wie bei den Bayern, wo als hängende Spitze oder offensiver Mittelfeldspieler die Fäden in der Offensivabteilung in der Hand hat. Müller ist mit seinen 31 Jahren im EM 2021 Kader ein Führungsspieler und kann mit dafür sorgen, dass eine gute Stimmung im Team vorherrscht. Auf dem Platz können sich die Fans einiges erwarten – im Trainingsspiel stand er sogar im Mittelsturm. Es ist die Rede von Müller als „Fixpunkt der Offensive“ und „Katalysator, der den Turbo zünden kann“. Wenn Müller heiß läuft, weil er unbedingt noch Europameister werden will, ist er eine Bereicherung für den DFB EM 2021 Kader.
Thomas Müller – Weltmeister mit 100 Länderspielen
Mittlerweile ist schon die Rede vom Phänomen Müller. Der 26-jährige zählt zu den wenigen Spieler, die ihr EM-Ticket sicher haben sollten. In fast jedem zweiten Länderspiel erzielt Müller ein Tor und ist ein Aktivposten in der Offensive. Beim FC Bayern München spielt er seit 2000 und ist in der Bundesliga eine feste Größe. 2010 absolvierte Müller sein erstes großes Turnier bei der WM in Südafrika, für viele überraschend. Erst wenige Monate vorher debütierte er in der DFB-Auswahl bei der 0:1 Niederlage gegen Argentinien. Dort wurde der Bayer nach 67 Minuten ausgewechselt. Bei der WM traf Müller fünfmal, wurde Torschützenkönig und zum Besten jungen Spieler des Turniers gewählt. Der Beginn einer großen Karriere.
Wie Bundestrainer Joachim Löw mitteilt, verzichtet er in Zukunft auf die drei Weltmeister 2014 Thomas Müller, Jérôme Boateng und Mats Hummels. Es werde ein Neubeginn geben, für die beiden ersten Länderspiele 2019 gegen Serbien am 20.3.2019 und gegen die Niederlande 4 Tage später werde man auf junge Nationalspieler setzen. Thomas Müller spielte seit 2010 für die Nationalmannschaft, lief genau 100 Mal im Deutschland Trikot auf und traf 38 Mal. Hier geht es zu der News „Bundestrainer Löw verzichtet auf Müller, Hummels und Boateng„.
Deutschland braucht Müller
Mit einem Marktwert von 75 Millionen Euro zählt Müller zu dem wertvollsten Fußballern auf der Erde. Kaum vorstellbar, dass der quirlige Spieler beinahe nach Hoffenheim gewechselt wäre. Bayerns Urgestein Herman Gerland machte sich für den Spieler stark und wurde in seiner Meinung bestätigt. Mit Robert Lewandowski harmoniert Müller blind beim FC Bayern München. Mit seinen markigen Sprüchen wie „Wir Fußballer denken eh nur von heute bis gestern“ oder „Langsam habe ich das Gefühl, dass ich mit meinem linken Fuß mehr anfangen kann als nur Bier zu holen“ erreichte der Offensiv-Spieler Kult-Status. Bleibt Müller von Verletzungen verschont, wird er in Frankreich dabei sein.
Müller bei der WM 2018
Thomas Müller wird neben Spielern wie Toni Kroos, Mats Hummels und Jérôme Boateng zu den sicheren Kandidaten für die WM 2018 Zählen. Seitdem Jupp Heynckes beim FC Bayern wieder das Ruder übernommen hat ist auch Müller wieder zu alter Form aufgelaufen. In diesem Zustand ist er für den DFB und den FCB nicht zu ersetzen. Müller hat seinen Platz im Kader sicher und dürfte als Vizekapitän der Mannschaft auch einen Stammplatz in der Startelf haben. Löw schätzt vor allem Müllers Vielseitigkeit, seinen Spielwitz und seine Intelligenz. Ein Thomas Müller in guter Form wird bei der WM 2018 einer der wichtigen Faktoren sein um den Titel zu verteidigen.
Müller bei der EM-2016
Thomas Müller vom FC Bayern München gehörte bei der Europameisterschaft 2016 zu den Spielern, die keine Minute des Turniers verpassten. Nach mäßigen Auftritten gegen die Ukraine und Polen, bei denen er vor dem gegnerischen Tor glücklos agierte, hatte er im abschließenden Gruppenspiel entscheidenden Anteil am 1:0-Sieg der DFB-Elf gegen Nordirland. Müller bereitete in der 30. Minute den Siegtreffer durch Mario Gomez vor.
Auch in den KO-Spielen stand er über die volle Distanz auf dem Platz, konnte jedoch keine weitere Torbeteiligung für sich verbuchen. Im Elfmeterschießen des Viertelfinals gegen Italien trat der Münchener zum zweiten deutschen Strafstoß an und scheiterte an Gianluigi Buffon. Insgesamt wurden die 570 Minuten des Thomas Müller mit der Durchschnittsnote 3,75 beurteilt.