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Vor dem Spiel gegen Island: Einschätzungen und Erwartungen
Am Dienstag wird ein weiteres bedeutsames Länderspiel fĂźr die DFB-Frauen ausgetragen. Die Partie findet in Reykjavik statt, wo die Frauen-Nationalmannschaft im Rahmen des zweiten Auswärtsspiels der UEFA Women’s Nations League auf die Mannschaft aus Island treffen wird. Vor diesem Hintergrund äuĂerten sich Interimsbundestrainer Horst Hrubesch und Spielerin Lea SchĂźller zu verschiedenen Themen rund um das anstehende Match in der DFB Pressekonferenz.
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Vor dem bevorstehenden Spiel der DFB-Frauen gegen Island in Reykjavik äuĂerten sich Interimsbundestrainer Horst Hrubesch und Spielerin Lea SchĂźller zu verschiedenen Aspekten rund um das Match. Beide betonten die Wichtigkeit des Spiels, die klare Ausrichtung auf einen Sieg und reflektierten Ăźber das vorherige Spiel gegen Wales.
Aufstellung heute
Die offizielle Startelf gegen Island:
1 Berger – 2 Linder, 3 Hendrich, 6 Oberdorf, 7 SchĂźller, 9 Huth (C), 14 Lattwein, 15 Gwinn, 16 Dallmann, 19 BĂźhl, 20 Doorsoun.
Horst Hrubesch Ăźber verschiedene Aspekte:
Zum anstehenden Spiel: Hrubesch betonte die klare Ausgangssituation, bei der ein Sieg angestrebt wird. Er machte deutlich, dass das Spiel kein einfacher Durchmarsch werden wird und das Team sich dessen bewusst ist. Es ist wichtig, proaktiv zu agieren und das Ziel des Gewinnens fest im Blick zu behalten.
Zum Wetter in Island: Hrubesch beschrieb das aktuelle Wetter mit einem klaren blauen Himmel und Sonnenschein und erwartet fßr den Spieltag ähnliche Bedingungen. Er lobte den Zustand des Rasens und hofft auf ein gutes Spiel.
Zur Ăbertragung des Spiels im ZDF Livestream und nicht im Free-TV: Trotz der ausschlieĂlichen LiveĂźbertragung im Internet betonte Hrubesch die Priorität des Teams, ein gutes Spiel zu liefern. Der Fokus liegt darauf, sich schrittweise fĂźr die Olympischen Spiele zu qualifizieren.
Zum Ersatz von Marina Hegering durch Sara Doorsoun: Hrubesch bestätigte, dass Doorsoun in der Startformation des Spiels stehen wird. Er hob den ausgewogenen Kader hervor, der dazu beiträgt, Ausfälle effektiv zu kompensieren.
Zur Reflexion des Wales-Spiels: Das Team erkannte erneut sein Potenzial. Nach der Partie gegen Wales war die Stimmung unter den Spielerinnen positiv und sie haben wieder Selbstvertrauen.
Lea Schßller im Interview zum heutigen Länderspiel
Zur Einstellung vor dem Spiel: SchĂźller äuĂerte den Wunsch, an die Leistung des letzten Spiels anzuknĂźpfen. Ihr ist es besonders wichtig, Tore zu erzielen und Spiele zu gewinnen.
RĂźckblick auf das Wales-Spiel: SchĂźller glaubt, dass das Team gegen Wales seine FuĂballfähigkeiten unter Beweis gestellt hat. Sie betonte die vielen Torchancen, die sie erarbeitet haben und dass sie diesen Schwung in das nächste Spiel mitnehmen mĂśchten.
Zu ihrer Bayern-Kameradin GlĂłdĂs ViggĂłsdĂłttir: SchĂźller sprach von ihrer guten Bekanntschaft mit ViggĂłsdĂłttir und beschrieb sie als starke Spielerin. Sie ist jedoch Ăźberzeugt, dass ein Teamzusammenhalt ViggĂłsdĂłttir vor Herausforderungen stellen wird