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Im Sommer 2024 endet eine Ära beim Fußballklub Borussia Dortmund, da der Vertrag des ehemaligen Nationalspielers Marco Reus, dem langjährigen Kapitän, nicht verlängert wird. Reus, der fast sein ganzes Leben bei dem Verein verbracht hat, wird nach zwölf Jahren bei den Profis und insgesamt mehr als 21 Jahren eine neue Herausforderung suchen. Wohin der 34jährige wechseln wird, ist offen. Seine Karriere beenden will er wohl nicht. Seit Februar bekam er wenig Einsatzzeiten in der Bundesliga und der Champions League.

Geboren in Dortmund, kehrte Reus 2012 als „Deutschlands Fußballer des Jahres“ von Mönchengladbach zu seinem Jugendverein zurück. Er trug maßgeblich dazu bei, dass die Mannschaft 2013 das Champions-League-Finale erreichte, und erhielt als Kapitän den DFB-Pokal in den Jahren 2017 und 2021. Seine beeindruckende Profikarriere beinhaltet 424 Spiele, in denen er 168 Tore erzielte und 128 Vorlagen gab. Reus wurde zweimal, 2012 und 2019, zum „Deutschlands Fußballer des Jahres“ gekürt.
Marco Reus Statistiken 2023/2024
 
									 
									 
									Das sagt BVB-Boss Hans-Joachim Watzke
Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Borussia Dortmund, honoriert die Bedeutung von Marco Reus für den Verein. Er betont, dass Reus nicht nur durch seine Herkunft tief mit dem Klub verbunden ist, sondern auch durch eine beachtliche Karriere, die über ein Jahrzehnt in der Jugendabteilung und zwölf Jahre bei den Profis umfasst. Als langjähriger Kapitän habe Reus maßgeblich zur Geschichte der Schwarzgelben beigetragen. Der Wunsch, dass Reus nach seiner aktiven Karriere zum BVB zurückkehrt, spiegelt seine unverzichtbare Rolle und die Hoffnung auf seine zukünftigen Beiträge wider.
Marco Reus spielte von 1995 bis Anfang 2005 beim BVB
Marco Reus startete seine fußballerische Laufbahn in der Jugend von Borussia Dortmund, wo er von 1995 bis Anfang 2005 spielte. Seine Rückkehr zum Verein im Sommer 2012 markierte einen Höhepunkt seiner Karriere, da er als „Deutschlands Fußballer des Jahres“ gefeiert wurde. Als essentieller Teil des Teams erreichte er mit Borussia Dortmund im Jahr 2013 das Champions-League-Finale in London. Marco Reus war zudem zweifacher Gewinner des DFB-Pokals und hob diesen prestigeträchtigen Pokal 2021 als Kapitän der Mannschaft empor. Zwischen 2018 und 2023 führte er das Team als Spielführer auf dem Feld und erzielte dabei herausragende persönliche Statistiken: In 424 Begegnungen traf er 168-mal ins Netz und legte 128 Tore auf. Seine zweite Auszeichnung zum „Deutschlands Fußballer des Jahres“ im Jahr 2019 bezeugt seine anhaltende Sportexzellenz.
Das sagt Marco Reus:
Marco Reus, der langjährige Spieler von Borussia Dortmund, hat seine tiefe Dankbarkeit und seinen Stolz über die bemerkenswerte Zeit mit dem Verein geäußert. Er blickt auf eine Lebensphase zurück, in der mehr als die Hälfte seiner Lebensjahre im Zeichen des berühmten gelb-schwarzen Trikots standen. Jeder Tag, selbst die Herausforderungen, wurde mit Hingabe und Freude erlebt.
Reus ist sich bewusst, dass der Abgang nach Saisonende emotional schwierig sein wird, bäckt allerdings der weltlichen Meinung an, dass nun eindeutige Verhältnisse geschaffen wurden. Dieses klare Bild ermöglicht es, die Konzentration vollends auf die entscheidenden und bevorstehenden Spiele zu legen. Mit Blick auf das deutlich definierte große Ziel der Mannschaft, fordert er die geschlossene Unterstützung aller Teammitglieder.
Darüber hinaus hat er seinen tiefen Respekt und seine Anerkennung für die kontinuierliche und überwältigende Unterstützung der Fans ausgesprochen. Ihnen gegenüber äußerte er seinen expliziten Dank für all die Jahre der Treue und des Zuspruchs.
Marco Reus Spiele 2023/2024
 
								 
					 Real Madrid
												Real Madrid
					 
					 Paris Saint Germain (PSG)
												Paris Saint Germain (PSG)
					 
					 Paris Saint Germain (PSG)
												Paris Saint Germain (PSG)
					 
					 Atlético Madrid
												Atlético Madrid
					 
					 Atlético Madrid
												Atlético Madrid
					 
					 PSV Eindhoven
												PSV Eindhoven
					 
					 PSV Eindhoven
												PSV Eindhoven
					 
					 Paris Saint Germain (PSG)
												Paris Saint Germain (PSG)
					 
					 AC Milan
												AC Milan
					 
					 Newcastle
												Newcastle
					 
					 Newcastle
												Newcastle
					 
					 AC Milan
												AC Milan
					 
					 Paris Saint Germain (PSG)
												Paris Saint Germain (PSG)
					 
								 
					 SV Darmstadt 98
												SV Darmstadt 98
					 
					 1. FSV Mainz 05
												1. FSV Mainz 05
					 
					 FC Augsburg
												FC Augsburg
					 
					 RB Leipzig
												RB Leipzig
					 
					 Bayer 04 Leverkusen
												Bayer 04 Leverkusen
					 
					 Borussia Mönchengladbach
												Borussia Mönchengladbach
					 
					 VfB Stuttgart
												VfB Stuttgart
					 
					 FC Bayern München
												FC Bayern München
					 
					 Eintracht Frankfurt
												Eintracht Frankfurt
					 
					 SV Werder Bremen
												SV Werder Bremen
					 
					 1. FC Union Berlin
												1. FC Union Berlin
					 
					 TSG 1899 Hoffenheim
												TSG 1899 Hoffenheim
					 
					 VfL Wolfsburg
												VfL Wolfsburg
					 
					 SC Freiburg
												SC Freiburg
					 
					 1.FC Köln
												1.FC Köln
					 
					 SV Darmstadt 98
												SV Darmstadt 98
					 
					 1. FSV Mainz 05
												1. FSV Mainz 05
					 
					 FC Augsburg
												FC Augsburg
					 
					 RB Leipzig
												RB Leipzig
					 
					 Bayer 04 Leverkusen
												Bayer 04 Leverkusen
					 
					 Borussia Mönchengladbach
												Borussia Mönchengladbach
					 
					 VfB Stuttgart
												VfB Stuttgart
					 
					 FC Bayern München
												FC Bayern München
					 
					 Eintracht Frankfurt
												Eintracht Frankfurt
					 
					 SV Werder Bremen
												SV Werder Bremen
					 
					 1. FC Union Berlin
												1. FC Union Berlin
					 
					 TSG 1899 Hoffenheim
												TSG 1899 Hoffenheim
					 
					 VfL Wolfsburg
												VfL Wolfsburg
					 
					 SC Freiburg
												SC Freiburg
					 
					 1. FC Heidenheim
												1. FC Heidenheim
					 
					 VfL Bochum
												VfL Bochum
					 
					 1.FC Köln
												1.FC Köln
					 
								 
					 VfB Stuttgart
												VfB Stuttgart
					 
					 TSG 1899 Hoffenheim
												TSG 1899 Hoffenheim
					 
					 Schott Mainz
												Schott Mainz
					