Am morgigen Dienstag wird die FIFA die Aufteilung der Klubs auf die vier verschiedenen Töpfe bekannt geben. Aus diesen vier Töpfen werden die je vier Teams pro Vorrundengruppe am Freitag gezogen. Dann ist klar, mit wem es Jogis Jungs zu tun bekommen. Danach wird auch entschieden, gegen wen noch getestet wird und wo das Quartier der Nationalmannschaft in Brasilien liegen wird.
Schon jetzt hat diese Vorgehensweise Kritik auftreten lassen. Der deutsche Trainer der US-Auswahl und frühere Bundestrainer Jürgen Klinsmann zeigte sich nicht einverstanden mit der Vorgehensweise. Für ihn und seine USA könnte es in einer höchst schweren Gruppe münden.
Von Kameruns Trainer Volker Finke war dazu noch nichts zu hören. Und auch Jogi Löw zeigte sich trotz der Hiobsbotschaft des Ausfalls von Dennis Aogo nicht allzu verängstigt vor Topfeinteilung und folgender Auslosung.
Die acht Gruppenköpfe stehen allerdings bereits fest, und da Deutschland zu diesen acht Mannschaften gehört, ist Löws Gelassenheit verständlich. Einem dieser acht Köpfe, neben Deutschland auch noch Gastgeber Brasilien, dazu Argentinien, Uruguay, Kolumbien, die Schweiz, Spanien und Belgien werden sowohl die USA als auch Kamerun zugelost werden.
Maximal zwei Europäer in einer Vorrundengruppe
Wichtigste Regel für die Auslosung ist, dass es maximal zwei europäische Teams in einer Gruppe geben darf. Hinzu kommen weitere Besonderheiten, die en detail nicht immer bekannt gemacht werden. Auseinandersetzungen über die Zusammenstellung der Töpfe und die Vorgehensweise beim Auslosen sind normal und häufig. Dabei interessieren sich jene, welche es am meisten angeht, die Spieler in den Nationalmannschaftstrikots, oft weniger fürs konkrete Prozedere als die Wichtigste Regel für die Auslosung ist, dass es maximal zwei europäische Teams in einer Gruppe geben darf. Hinzu kommen weitere Besonderheiten, die e