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Achraf Hakimi kehrt beim Afrika-Cup für Gastgeber Marokko zurück auf das Spielfeld. Der 27-jährige Rechtsverteidiger von Paris Saint-Germain wird im entscheidenden Gruppenspiel gegen Sambia am Montag zum Einsatz kommen. Nationaltrainer Walid Regragui lobt Hakimis außergewöhnliche Rückkehr nach einer Knöchelverletzung. Marokko benötigt nur ein Unentschieden, um ins Achtelfinale einzuziehen.

Hakimi feiert Comeback nach Verletzung
Nach einer langen Verletzungspause wird Achraf Hakimi endlich wieder für Marokko auf dem Platz stehen. Der Starspieler, der im Champions-League-Duell gegen Bayern München im November ausfiel, hat hart an seiner Rückkehr gearbeitet. „Was er geleistet hat, um zurückzukommen, ist außergewöhnlich. Ich kann sagen, dass Achraf morgen spielen wird“, erklärte Regragui am Sonntag in Rabat.
Marokkos Ausgangslage im Afrika-Cup
Vor dem letzten Gruppenspiel führt Marokko die Gruppe A mit vier Punkten an. Das Team konnte im ersten Spiel die Komoren mit 2:0 besiegen, musste sich jedoch im zweiten Spiel gegen Mali mit einem 1:1 begnügen. Für das Weiterkommen benötigt die nordafrikanische Mannschaft lediglich ein Unentschieden gegen Sambia, was die Bedeutung von Hakimis Rückkehr noch verstärkt.
Regragui über Hakimis Einfluss auf das Team
Walid Regragui äußerte sich auch zu Hakimis Rolle innerhalb der Mannschaft: „Ich glaube, die Leute wissen gar nicht, was Achraf unserem Team bringt. Wir haben zwei Spiele ohne unseren besten Spieler, unseren Anführer und Kapitän bestritten. Aber wir haben uns nicht versteckt. Andere Spieler sind für ihn eingesprungen.“ Diese Worte unterstreichen die zentrale Bedeutung von Hakimi für die marokkanische Nationalelf.
Die Erwartungen an das Spiel gegen Sambia
Die Fans und Experten erwarten viel von Hakimi im bevorstehenden Spiel. Seine Fähigkeiten, sowohl defensiv als auch offensiv, könnten entscheidend für den Erfolg Marokkos sein. „Wären wir mit Achraf ein anderes Team? Natürlich. Er ist der beste Spieler Afrikas, einer der besten der Welt“, betont Regragui und lässt damit keinen Zweifel an der Wichtigkeit seines Spielers aufkommen.