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Cristiano Ronaldo steht mit 40 Jahren erneut im Rampenlicht: Heute Abend will der portugiesische Rekordnationalspieler im Nations-League-Finale gegen Spanien (21 Uhr, live bei RTL und DAZN) noch einmal angreifen. Vor dem Anpfiff machte „CR7“ jedoch unmissverständlich klar: Ein Auftritt bei der Klub-WM in den USA ist für ihn kein Thema – trotz zahlreicher Angebote.
Abschied von der Klub-WM – Ronaldo lehnt Teilnahme ab
Wochenlang wurde über ein mögliches Engagement Ronaldos bei einem der 32 Teilnehmer der Klub-WM spekuliert, nachdem die Trennung vom saudischen Klub Al-Nassr bekannt wurde. Auf der Pressekonferenz in München stellte der Superstar nun klar: „Ich werde nicht bei der Klub-WM dabei sein.“ Damit beendet Ronaldo sämtliche Gerüchte um einen Last-Minute-Wechsel zu einem neuen Klub für dieses Turnier.
Interesse aus aller Welt – Ronaldo bestätigt Gespräche
Trotz seines Neins zur Klub-WM bestätigte Ronaldo Kontakte zu mehreren Vereinen. „Einige Klubs haben sich gemeldet. Manche Angebote machten Sinn, andere nicht. Aber man kann auch nicht auf allen Hochzeiten tanzen“, sagte der fünfmalige Weltfußballer gewohnt direkt. Die Entscheidung über seine sportliche Zukunft scheint jedoch bereits gefallen: „Die Entscheidung ist fast endgültig“, ließ Ronaldo durchblicken – eine offizielle Verkündung dürfte also bald folgen.
Fokus auf das Finale – Portugal will gegen Spanien den Titel
Im Mittelpunkt steht nun das Nations-League-Finale gegen Spanien. Für Ronaldo ist es das 221. Länderspiel – ein weiterer Meilenstein in einer beispiellosen Karriere. Nach dem Halbfinalsieg über Deutschland (3:1) könnte Portugal mit einem Erfolg über den Europameister den nächsten Titel feiern. Ronaldo erzielte im Halbfinale sein 137. Länderspieltor – Weltrekord.
Ruhestand? Noch lange nicht
Trotz seines Alters denkt Ronaldo noch nicht ans Aufhören. Vielmehr betont er seine körperliche und mentale Fitness. „Ich möchte nicht mehr spielen, ich habe die Schnauze voll – in diesem Moment fühle ich das aber nicht so“, sagte er in einem Interview mit der BILD. Damit bleibt offen, ob der Superstar noch einmal auf Klubebene angreift – oder sich auf die Nationalmannschaft konzentriert.
