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Cristiano Ronaldo sorgt erneut für Schlagzeilen: Beim souveränen 4:1-Heimsieg von Al-Nassr gegen Al-Khaleej krönte der portugiesische Superstar seine Leistung mit einem sehenswerten Fallrückzieher in der Nachspielzeit. Mit dem neunten Sieg im neunten Spiel festigt das Team seine Tabellenführung in der Saudi Pro League.

Spektakel zum Schluss: Ronaldos Fallrückzieher als Schlusspunkt
Das Spiel war längst entschieden, doch Ronaldo hatte offenbar noch eine persönliche Mission. In der sechsten Minute der Nachspielzeit verwandelte der 40-Jährige einen Fallrückzieher zum 4:1-Endstand – ein Treffer, der erneut seine Extraklasse unter Beweis stellte. Bereits zuvor hatten Joao Felix (39.), Wesley (42.) und Sadio Mané (77.) für klare Verhältnisse gesorgt. Al-Khaleej blieb trotz eines zwischenzeitlichen Treffers chancenlos gegen das Offensivfeuerwerk der Gastgeber.
Al-Nassr auf Titelkurs – diesmal ohne Ausrutscher?
Mit der Maximalausbeute von 27 Punkten nach neun Spieltagen steht Al-Nassr klar an der Spitze der Liga. Der Vorsprung auf Verfolger Al-Hilal beträgt bereits vier Punkte. Nach zwei titellosen Jahren in Saudi-Arabien will Ronaldo in seiner dritten vollen Saison endlich den Meistertitel einfahren. In der Vorsaison reichte es nur zur Vizemeisterschaft hinter Al-Hilal, davor stand Rang drei hinter Al-Ittihad und erneut Al-Hilal.
Ronaldo: Zehn Tore, klare Mission
Mit seinem zehnten Saisontor untermauert Ronaldo seinen Führungsanspruch – auf und neben dem Platz. Trotz seines Alters bleibt er der zentrale Fixpunkt im Spiel von Al-Nassr und ein Aushängeschild für den saudischen Fußball. Der Titel ist nicht nur ein persönliches Ziel, sondern auch ein Prestigeprojekt für den Verein und die Liga insgesamt.
Offensive mit internationalem Glanz
Al-Nassr überzeugt derzeit nicht nur durch Ergebnisse, sondern auch durch prominent besetzte Offensivkraft. Mit Spielern wie Joao Felix, Wesley, Sadio Mané und natürlich Ronaldo verfügt das Team über eine geballte Ladung internationaler Erfahrung und Qualität. Die Titeljagd ist damit nicht nur realistisch, sondern beinahe Pflicht – doch die Konkurrenz schläft nicht.