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Antonio Rüdiger könnte ab dem 1. Januar 2024 einen Vorvertrag bei Galatasaray unterzeichnen. Der türkische Meister hat großes Interesse an dem deutschen Nationalspieler, der international für seine Erfahrung bekannt ist. Nachdem Galatasaray bereits im Sommer mit İlkay Gündoğan und Leroy Sané zwei Spieler aus der deutschen Nationalmannschaft verpflichtete, könnte Rüdiger die Defensive weiter verstärken. Konkurrenz kommt sowohl von Champions-League-Sieger Paris Saint-Germain als auch von Saudi-Arabien.

Rüdiger als Verstärkung für Galatasaray
Antonio Rüdiger steht im Fokus der Transferpläne von Galatasaray. Der türkische Top-Klub hat bereits im Sommer mit İlkay Gündoğan und Leroy Sané zwei prominente Neuzugänge aus der deutschen Nationalmannschaft verpflichtet. Rüdiger, der für seine internationale Erfahrung bekannt ist, könnte eine Schlüsselrolle in der Abwehr des Vereins spielen, insbesondere in der Champions League. Aktuell sind Davinson Sánchez und Abdülkerim Bardakcı in der Innenverteidigung gesetzt, während Wilfried Singo und das türkische Talent Arda Ünyay als Alternativen fungieren.
Internationale Konkurrenz für Rüdiger
Die Verpflichtung von Rüdiger wird jedoch nicht einfach sein, da mehrere namhafte Klubs Interesse an dem 30-Jährigen zeigen. Besonders Paris Saint-Germain und dessen Trainer Luis Enrique haben eine Vorliebe für den Innenverteidiger. Auch sein ehemaliger Verein Chelsea zeigt sich interessiert, während die finanzstarken Clubs Al-Nassr und Al-Hilal aus Saudi-Arabien ebenfalls auf der Suche nach Verstärkungen sind.
Marktwert und Vertragsstatus
Rüdiger wechselte 2022 ablösefrei von Chelsea zu Real Madrid, damals mit einem Marktwert von 40 Millionen Euro. Seine Leistungen für die Königlichen, darunter ein Meisterschafts- und Champions-League-Triumph, haben seinen Marktwert auf 12 Millionen Euro gesenkt. Mit einem bis 2026 laufenden Arbeitspapier ist Rüdiger einer der wertvollsten deutschen Spieler, der ab dem 1. Januar die Möglichkeit hat, einen Vorvertrag für den Sommer zu unterzeichnen.
Rüdiger unter Xabi Alonso
Unter Trainer Xabi Alonso hat sich Rüdiger als Stammspieler etabliert, vorausgesetzt, er bleibt von Verletzungen verschont. Nach einer Oberschenkelverletzung, die ihn zwischen September und November außer Gefecht setzte, war er in fast allen Spielen der Startelf. Der 62,5 Millionen Euro teure Neuzugang Dean Huijsen und Raúl Asencio kämpfen um den Platz neben Rüdiger in der Abwehr. Éder Militão wird dem Klub aufgrund einer Muskelverletzung längere Zeit fehlen, während David Alaba seit Oktober kein Spiel mehr bestritten hat.
Quelle: Transfermarkt