Podolski trifft bei Arsenal-Comeback

Deutschlands Nationalspieler beim FC Arsenal gewinnen in der Premier League 3:1 bei West Ham United. Bei seinem Comeback traf Lukas Podolski gleich zum entscheidenden 3:1, der FC Arsenal beendet damit seine kleine Krise. Bundestrainer Jogi Löw wird diese Nachrichten gerne vernommen haben.

Podolski trifft beim Comeback im Trikot des FC Arsenal
Podolski trifft beim Comeback im Trikot des FC Arsenal
Es war Lukas Podolskis erstes Spiel nach langer Verletzungspause. Zudem kam er von der Bank ins Spiel. Doch beide Faktoren hinderten ihn nicht daran, sich mit einem eigenen Treffer am 3:1-Sieg seines FC Arsenal bei West Ham United zu beteiligen. Seine Teamkollegen, vor allem Theo Walcott mit einem Doppelpack, hatten schon eine 2:1-Führung herausgeschossen, ehe der frühere Kölner Lukas Podolski selbst traf.

Zur Halbzeit hatte es im legendären Upton Park noch 0:0 gestanden, dann ging West Ham United in Führung. Um die 70. Minute herum gelang Theo Walcott dann besagter Doppelpass. In der 79. Minute war schließlich die Zeit für den deutschen Nationalspieler gekommen.

Nach Vorlage von Giroud traf er mit dem Außenrist ins lange Eck, der Sieg für den FC Arsenal war sicher gestellt. Weshalb Arsenals Trainer Arsene Wenger es sich auch erlauben konnte, einen anderen deutschen Nationalspieler auszuwechseln. Mesut Özil verließ noch vor dem Abpfiff das Feld. 3:1 hieß dann auch das Endergebnis, der FC Arsenal hat unter Mitwirkung von Lukas Podolski seine kleine Krise beendet.

Lukas Podolski weiter mit Chancen in der Nationalmannschaft

Das sind gute Nachrichten für alle Fans der deutschen Nationalmannschaft. Ob Lukas Podolski überhaupt mitfahren wird zur WM 2014 nach Brasilien, ist zwar noch nicht sicher. Potenzielle WM-Fahrer in guter Spielform kann Jogi Löw aber nie genug haben. Und dass Lukas Podolski traditionell im Trikot der Nationalmannschaft noch einmal eine Spur besser spielt, lässt ihn zurecht für die Zukunft hoffen. Der erste Schritt ist mit seinem Comeback nach Verletzung getan.

Foto-Quelle: © Wikipedia/Michael Kranewitter.

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