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Das österreichische Nationalteam steht vor einem wichtigen Spiel in der Nations League. In Belgrad treffen sie erneut auf Serbien, nachdem das Hinspiel in einem spannenden 1:1-Unentschieden endete. Österreich hatte mehr Chancen, konnte jedoch den Sieg nicht sichern. Nun stellt sich die Frage, wie gut ihre Chancen im bevorstehenden Rückspiel sind. Das Spiel wird ab 20:45 Uhr auf DAZN im Pay-TV gezeigt.

Besonderes Augenmerk wird auf die Aufstellungen beider Mannschaften gelegt. Einige Spieler fallen möglicherweise wegen Verletzungen oder Sperren aus, was einen Einfluss auf die Taktik haben wird. Welche Spieler treten an, und welche Strategien setzen die Teams ein? Dies sind die spannenden Faktoren, die das Match zwischen Serbien und Österreich prägen werden.
Serbien: Erwartete Aufstellung gegen das österreichische Team
Welche Spieler verteidigen für Serbien zu Hause?
Der Torhüter Rajkovic zeigte bereits im ersten Spiel eine starke Leistung, weshalb er vermutlich wieder im Tor stehen wird. Die serbische Verteidigung könnte aus einer Dreierkette mit Milenkovic, Gudelj und Pavlovic bestehen. Auf den zentralen Positionen vor der Abwehr werden Lukic und Maksimovic erwartet. Die Außenpositionen könnten von Zivkovic auf der rechten Seite und Terzic links besetzt werden.
Wer stürmt im Angriff von Serbien?
Im offensiven Mittelfeld ist Samardzic, der im Hinspiel ein Tor erzielte, wohl die erste Wahl. Das Sturmduo bildet sich aller Voraussicht nach aus den Spielern Vlahovic und Jovic. Diese beiden Stürmer sollen die Offensive der Serben kräftig unterstützen.
Mögliche Serbien-Aufstellung: Rajkovic – Milenkovic, Gudelj, Pavlovic – Zivkovic, Lukic, Maksimovic, Terzic – Samardzic – Vlahovic, Jovic.
ÖFB-Team: Erwartete Aufstellung gegen Serbien
mögliche Startelf des ÖFB-Teams: Trauner statt Alaba?
Im Hinspiel hütete Alexander Schlager das Tor für Österreich. Im Rückspiel könnte Andreas Pentz eine Chance bekommen, sich zu beweisen. In der Innenverteidigung wird Philipp Lienhart weiterhin gesetzt sein. David Alaba, der nach längerer Verletzung im letzten Spiel 90 Minuten durchspielte, könnte eine Pause brauchen. Statt ihm könnte Gernot Trauner in die Anfangsformation rücken. Auf der rechten Verteidigerposition machte Kevin Wimmer im letzten Spiel einen guten Job, aber mit einem offensiveren Schwerpunkt könnte Stefan Lainer eine alternative Wahl sein. Auf der linken Seite wird Phillipp Mwene seine Rolle weiterhin behalten.
Mögliche Österreich-Aufstellung: Pentz – Lainer, Lienhart, Trauner, Mwene – Seiwald, Laimer – Schmid, Stöger, Wimmer – Gregoritsch
Zentrale Mitte: Laimer anstelle von Grillitsch?
Im zentralen Mittelfeld wird Nicolas Seiwald voraussichtlich von Beginn an auflaufen. Xaver Schlager, der in Wien kurz eingesetzt wurde, könnte möglicherweise erneut nur als Joker fungieren. Daher könnte Konrad Laimer anstelle von Florian Grillitsch im zentralen Mittelfeld auflaufen. Auf den Flügeln gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Romano Schmid und Patrick Wimmer von Beginn an eingesetzt werden.
Angriffsoptionen für das ÖFB-Team gegen Serbien
Da Christoph Baumgartner im Rückspiel nicht verfügbar ist, haben Dejan Ljubicic oder Kevin Stöger die Gelegenheit, neben dem Sturm als offensive Kraft aufzulaufen. Coach Ralf Rangnick wählte zuletzt eine Doppelspitze mit Marko Arnautovic und Michael Gregoritsch. Da Arnautovic möglicherweise eine Erholungspause erhält, wird Gregoritsch voraussichtlich die Rolle im Sturmzentrum übernehmen. Die mögliche Formation gegen Serbien lautete: Pentz – Lainer, Lienhart, Trauner, Mwene – Seiwald, Laimer – Schmid, Stöger, Wimmer – Gregoritsch.
 
				 
				