Inhaltsverzeichnis - das findest du hier
- 1 Leverkusen vs. PSG: Die Aufstellung zum Champions-League-Topspiel
 - 2 Leverkusen: Verletzungen erzwingen Anpassungen in der Aufstellung
 - 3 PSG: Konstante Aufstellung trotz Mittelfeld-Ausfällen
 - 4 Taktischer Vergleich: Was die Aufstellungen verraten
 - 5 Schlüsselspieler in der Aufstellung: Wer macht den Unterschied?
 
Leverkusen vs. PSG: Die Aufstellung zum Champions-League-Topspiel
Am dritten Spieltag der Champions League trifft Bayer 04 Leverkusen auf Paris Saint-Germain – ein Duell zweier Teams mit klarer Spielidee, aber unterschiedlichen Ansätzen. Während die Werkself auf ihr flexibles System und hohes Pressing setzt, reist PSG mit einer individuell hochklassigen Offensive an. Im Fokus steht vor allem eines: die Aufstellung beider Mannschaften und wie die Trainer ihre Spieler auf dem Feld positionieren. Fußball CL heute: Wer überträgt heute die Champions league? TV-Spielplan heute

Leverkusen: Verletzungen erzwingen Anpassungen in der Aufstellung
Leverkusen ist aktuell gut in Form, doch die Personaldecke ist dünn. Mit Palacios, Tella und Tillman fehlen wichtige Optionen – Hjulmand muss improvisieren. Trotzdem bleibt die Grundstruktur der Aufstellung stabil: ein 3-2-4-1-System, das sowohl defensiv kompakt als auch offensiv variabel agieren kann.
Im Tor wird Flekken erwartet. Davor eine Dreierkette mit Andrich, Badé und Tapsoba. Auf der Doppelsechs stehen Aleix Garcia und E. Fernandez bereit, die sowohl absichern als auch das Spiel eröffnen sollen. In der offensiven Aufstellung sind Arthur und Grimaldo auf den Flügeln gesetzt. Maza und Poku bilden das kreative Zentrum hinter Kofane, der als vorderste Spitze beginnt. Schick bleibt eine starke Alternative für den Angriff.
Voraussichtliche Aufstellung Leverkusen:
Flekken – Andrich, Badé, Tapsoba – Aleix Garcia, E. Fernandez – Arthur, Maza, Grimaldo, Poku – Kofane
PSG: Konstante Aufstellung trotz Mittelfeld-Ausfällen
Paris Saint-Germain reist mit fast kompletter Kapelle an – lediglich im Mittelfeld fehlen Fabian und Neves. Trainer Luis Enrique dürfte an seinem bewährten 4-3-3 festhalten. Die Aufstellung verspricht Kontrolle, Tempo und Torgefahr.
Chevalier startet im Tor. Die Abwehrreihe setzt sich aus Hakimi, Marquinhos, Beraldo und Mendes zusammen – allesamt international erfahren. Im Mittelfeld übernimmt Vitinha die zentrale Rolle, flankiert von Zaïre-Emery und Doue. Die Offensive ist mit Dembélé, Ramos und Kvaratskhelia hochkarätig besetzt. Barcola und Lee stehen als Wechseloptionen bereit, um die Aufstellung im Spielverlauf anzupassen.
Voraussichtliche Aufstellung PSG:
Chevalier – Mendes, Beraldo, Marquinhos, Hakimi – Zaïre-Emery, Vitinha, Doue – Kvaratskhelia, Ramos, Dembélé
Taktischer Vergleich: Was die Aufstellungen verraten
Beide Trainer setzen auf ihre bekannten Grundordnungen – Leverkusen auf das 3-2-4-1, PSG auf das 4-3-3. In der Aufstellung der Gastgeber liegt der Fokus auf Kompaktheit im Zentrum und Tempo über die Flügel. PSG dagegen will das Spiel dominieren, durch schnelle Kombinationen über die Außen und hohe individuelle Qualität in der Offensive.
Auffällig: Leverkusen setzt auf eine flexible Formation mit viel Bewegung hinter der Spitze, während Paris klassisch über Flügel und Zielspieler Ramos agiert. Wer seine Aufstellung besser auf den Gegner abstimmt, dürfte den Vorteil auf seiner Seite haben.
Schlüsselspieler in der Aufstellung: Wer macht den Unterschied?
Bei Leverkusen richten sich die Blicke auf Maza und Poku – zwei Akteure, die im Zentrum Kreativität einbringen müssen. Auch Grimaldo ist ein Schlüsselspieler in der Aufstellung, da er als Linksaußen konstant für Druck sorgen kann.
Bei PSG ruhen die Hoffnungen auf Kvaratskhelia und Dembélé, die mit ihrem Tempo jede Defensive aufreißen können. Im Mittelfeld ist Vitinha der Taktgeber, dessen Rolle in der Aufstellung zentral für den Spielfluss ist.