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Thomas Müller hat in einem exklusiven Interview mit MagentaTV spannende Einblicke rund um die deutsche Nationalmannschaft gegeben. Der Weltmeister spricht über die Herausforderungen der bevorstehenden WM 2026 sowie die Bedeutung des WM-Quartiers. Auch das mögliche Comeback von Lionel Messi und die Perspektiven der deutschen Gruppe mit Curacao, Ecuador und der Elfenbeinküste werden thematisiert. Müller ist überzeugt: „Weltmeister wird der, der mit den Bedingungen am besten klarkommt.“

Wichtige Themen der deutschen Nationalmannschaft
In einem aufschlussreichen Interview hat Thomas Müller, WM-Experte bei MagentaTV, seine Ansichten zur deutschen Nationalmannschaft geteilt. Müller hebt hervor, dass die Unterkunft während eines Turniers nicht die dominierende Rolle spielt, wie oft angenommen wird. „Fußball findet schon auf dem Platz statt“, erklärt der Weltmeister und verweist auf die Tradition des Spiels, das auf dem Platz entschieden wird.
Deutsche Gruppe und ihre Gegner
Müller äußert sich optimistisch über die deutsche Gruppe bei der WM 2026, die mit Curacao, Ecuador und der Elfenbeinküste aufwartet. „Auf den ersten Blick ist es eine Pflicht, weiterzukommen“, sagt er und betont die Herausforderungen, die diese Gegner mit sich bringen. Curacao sieht er als „blinden Fleck auf der Fußball-Landkarte“, während die Elfenbeinküste als Afrika-Meister und Ecuador als starker Qualifikant gelten.
Messis mögliche Rückkehr und ihre Auswirkungen
Das Interview behandelt auch das Thema Lionel Messi, der ein Comeback bei der WM in Betracht zieht. Müller zeigt sich skeptisch und betont, dass Argentinien die Qualifikation ohne Messi souverän gemeistert hat. „Das könnte die ganze Statik dieser Mannschaft verändern – ob zum Guten oder zum Schlechten“, merkt er an. Müller erinnert sich an Messis explosive Spielweise und fragt sich, ob dies auf internationalem Niveau ohne Vorbereitung funktionieren würde.
Vorbereitung auf das XXL-Turnier
Mit 48 Teams und 104 Spielen wird die WM 2026 als das größte Turnier aller Zeiten angekündigt. Müller erläutert, wie wichtig es für die Spieler ist, sich auf die Herausforderungen einzustellen. „Man tritt bei einem Turnier an, bei dem man die Teilnahmebedingungen nicht festlegt, aber man will gewinnen“, erklärt er. Die richtige Balance zwischen Nähe und Abstand im WM-Quartier sei entscheidend, um die Teamdynamik zu fördern.