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Eintracht Frankfurt vor Rückspiel gegen Tottenham: Keine Angst vorm Elfmeterschießen
Eintracht Frankfurt steht im Viertelfinale der Europa League vor einem echten Härtetest: Nach dem 1:1 im Hinspiel gegen Tottenham Hotspur geht es im Rückspiel um alles. Trainer Dino Toppmöller zeigt sich dabei völlig unbeeindruckt – selbst ein mögliches Elfmeterschießen schreckt ihn nicht.

Aufstellungen heute Abend (Update 20 Uhr)
Offizielle Aufstellung Frankfurt
40 Santos – 13 Kristensen, 35 Tuta, 4 Koch, 3 Theate – 15 Skhiri, 16 Larsson – 19 Bahoya, 27 Götze, 21 Brown – 11 Ekitiké
Offizielle Aufstellung Tottenham
1 Vicario – 23 Porro, 17 Romero, 37 van de Ven, 13 Udogie – 15 Bergvall, 30 Bentancur, 10 Maddison – 22 Johnson, 19 Solanke, 11 Tel
Wer überträgt Frankfurt gegen Tottenham?
Das Spiel wird heute im Free-TV auf RTL gezeigt, um 21 Uhr geht es los, die TV-Übertragung schon um 20:15 Uhr. Marco Hagemann & Felix Kroos werden das Spiel kommentieren. Ab 20:15 Uhr melden sich Moderatorin Laura Papendick und RTL-Experte Lothar Matthäus direkt aus Frankfurt aus dem Stadion.
Toppmöller bleibt gelassen – selbst bei einem Elfmeterschießen
Während andere Trainer bei dem Gedanken an ein Elfmeterschießen nervös werden, bleibt Dino Toppmöller entspannt. Der Coach der Eintracht hat volles Vertrauen in seine Mannschaft und betont: „Ich habe null Komma null Bammel.“ Sollte das Spiel tatsächlich vom Punkt entschieden werden, ist Toppmöller überzeugt: „Dann gewinnen wir eben über das Elfmeterschießen.“ Auch Abwehrspieler und Nationalspieler Robin Koch, der aktuell als Kapitän einspringt, ist bereit, Verantwortung zu übernehmen.
Tottenham unter Druck – Fokus liegt voll auf Europa League
Für Tottenham Hotspur ist die Europa League nach der durchwachsenen Premier-League-Saison die letzte realistische Chance auf einen Titel. Die 2:4-Niederlage gegen Abstiegskandidat Wolverhampton sorgt zwar für Stirnrunzeln, doch Toppmöller warnt vor voreiligen Urteilen. Die Londoner hätten in dieser Saison gezeigt, dass sie gegen Topteams wie Manchester United und Manchester City bestehen können. Die Eintracht erwartet also ein Spiel auf Augenhöhe, ganz unabhängig von der Favoritenrolle.
Eintracht vertraut auf eigene Stärken
Toppmöller setzt auf die Qualität seiner Mannschaft. Das 1:1 im Hinspiel gibt Selbstvertrauen, zumal Frankfurt in der Europa League regelmäßig starke Leistungen zeigt – vor allem vor heimischer Kulisse. Die Spieler wirken fokussiert und überzeugt von ihrer Mission Halbfinale. Der Glaube an den eigenen Weg ist groß, und auch ein psychologisch belastender Showdown vom Punkt wird als mögliche, aber machbare Aufgabe gesehen.